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Der Begriff „Headshot“ wird hierzulande oft mit martialischen Computerspielen in Verbindung gebracht. Das ist in diesem Kontext auch nicht abwegig, weil so manche Ego-Shooter ihre Spielgegner gezielt mit einem „Headshot“ liquidieren. In der Fotografie ist damit aber etwas anders als „Kopfschuss“ gemeint. Hier geht es um dich, deine Persönlichkeit und deine Ausstrahlung, und zwar im Close-Up. Brauchst du auch gute „Headshots“ für deine Website oder Social Media? Dann buche hier direkt einen Zoomtermin für dein Vorgespräch.

DAS CASTINGFOTO – URSPRÜNGLICH FÜR SCHAUSPIELER

Der Begriff „Headshot“ hat seinen Ursprung in den USA, wo es mit der Filmindustrie eng verknüpft war. Es ist das frühere Äquivalent zur modernen Sedcard der professionellen Fotomodels. Mit dem „Headshot“ hat ein Schauspieler sich beim Casting beworben. In der Regel war das ein Foto im Format 8×10 inch, mit Lebenslauf und Kontaktdaten auf der Rückseite. Die Abmessungen stammen aus der Pre-Handyzeit. Profi-Fotografen arbeiteten damals noch mit Großformatkameras. Durch den großen Bedarf der Filmindustrie nach solchen Fotos, insbesondere in New York und Los Angeles, haben sich viele Fotografen dort auf diese Art von Porträts spezialisiert.

HOHE ANFORDERUNGEN AN EINEN HEADSHOT

Headshots waren der Türöffner zum Casting und somit entscheidend, ob man überhaupt für eine Rolle in Betracht kam. Deswegen waren die Anforderungen an einen „Headshot“ sehr hoch. Ein „Headshot“ sollte die Persönlichkeit des Schauspielers einfangen, und zwar so, dass der jeweilige Schauspieler aus der Masse der eingegangenen Bewerbungen herausstach. Stichwort: erster Eindruck.

WAS IST DENN DER UNTERSCHIED ZWISCHEN PORTRAIT, BUSINESSPORTRAIT UND HEADSHOTS?

Bei allen Arten der Portraitfotografie geht es natürlich darum, die Persönlichkeit der jeweiligen Person einzufangen und Sympathie und Vertrauen aufzubauen. Das Gesetz der Sympathie besagt, dass wir Menschen eher glauben, eher vertrauen und sie für kompetenter halten, wenn sie uns sympathisch sind. Auch verhalten wir uns automatisch aufgeschlossener und offener, wenn wir es mit sympathischen Personen zu tun haben. Stimmt die Chemie, geht vieles einfacher und leichter.

• Headshots

Bei einem „Headshot“ liegt der Fokus auf der Mimik. Headshots bilden keinen Kontext ab. Entscheidend ist, wie der Gesichtsausdruck beim Bildbetrachter ankommt. Alles, was davon ablenkt, wird weggelassen. Der Hintergrund ist neutral, und es werden möglichst keine Accessoires oder andere Utensilien verwendet. Der Bildausschnitt ist ab Taille aufwärts. Die Puristen unter den Headshot-Fotografen würden sagen: ”nur das Gesicht“. Meiner Meinung nach ist es wichtig, einen kleinen Teil der Schultern und Arme mit einzubeziehen, weil diese der Körperhaltung sehr viel Ausdruck verleihen. Blickkontakt ist erwünscht, aber keine Pflicht. Je nach Persönlichkeit können Fotos ohne direkten Blickkontakt auch einen sehr aussagekräftigen Eindruck hinterlassen.

• Portraitfotos

Portraitfotografie lässt der künstlerischen Seite des Fotografen mehr Spielraum. Hier kann der Fotograf den Kontext mit einbeziehen. Meistens ist der Bildausschnitt auch größer als bei Headshots. Automatisch rücken dann andere Bildelemente in das Blickfeld des Betrachters. Die Körperhaltung ist sehr wichtig für die persönliche Note. Kleidung oder Accessoires bekommen mehr Gewicht. Hintergrund und Umgebung bestimmen die Komposition. Auch der Kamerastandpunkt spielt hier eine größere Rolle.

• Businessportraits

Bei Businessportraits wird den Kontext durch das berufliche Umfeld bestimmt. Auch hier hat der Fotograf mehr gestalterischen Spielraum als beim Headshot, sollte aber für den Bildbetrachter einen klaren Bezug zum professionellen Umfeld herstellen.

Du stehst nicht gerne vor der Kamera?
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Daniela
Galitzdörfer

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Wolfgang
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Erik
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WARUM SIND MIMIK UND BLICKKONTAKT SO WICHTIG?

Sympathie ist der Schlüssel zum angenehmen Umgang, sowohl mit Kunden, Partnern und Lieferanten als auch im Privatbereich. Es gibt in der Körpersprache eindeutige Signale der Sympathie: Mimik, Blickkontakt und Körperhaltung.

• Unsere Mimik

Das Lächeln ist die Königsdisziplin, um Sympathien zu gewinnen. Ein natürliches, aufgeschlossenes Lächeln ist der perfekte Türöffner. Überall auf der Welt wird dieses Signal verstanden und mit positiven Attributen gleichgesetzt. Wir unterscheiden ein echtes Lächeln von einem gekünstelten. Deswegen macht ein guter Fotograf immer mehrere Aufnahmen. Niemand, außer Topmodels, ist geübt, seinen Gesichtsausdruck gezielt zu kontrollieren.

TIPP: Gesichtsstarre? Kein Problem, einfach deine Zunge gegen die oberen Schneidzähne pressen, loslassen.

• Unser Blickkontakt

Sehr wichtig ist ein natürlicher Blickkontakt. Mit der Betonung auf „natürlich“. Dieser Blickkontakt signalisiert dem Empfänger Interesse und Wichtigkeit. Natürlich gibt es in der Modefotografie oder bei Künstlerporträts auch gute Fotos, auf denen das Model wegschaut. Es kommt hier immer auf dem jeweiligen Persönlichkeit darauf an.

TIPP: Schaue kurz vor dem Auslösen von der Kamera weg – danach wendest du dich wieder der Kamera zu. So bist du automatisch entspannter und natürlicher.

• Unsere Körperhaltung

Die ideale Körperhaltung ist zugewandt, aufrecht und locker, mit geraden Schultern und leicht erhobenem Kinn. Eine gute Körperhaltung strahlt Dynamik, Gelassenheit, Kompetenz und Selbstbewusstsein aus – und liefert somit die besten Voraussetzungen, sympathisch zu wirken.

TIPP: Hebe die Arme minimal seitlich an, sodass ein leichter Muskeltonus entsteht.

BRAUCHE ICH DENN EIN HEADSHOT FÜR MEIN MARKETING?

Ich würde sagen: Das gehört zur deine Basisausstattung. Heutzutage musst du überall präsent sein: auf Facebook, Insta, LinkedIn, Xing und natürlich auf deiner eigenen Website. Gerade die Social Media bieten für dein Standardportrait nur wenig Platz. Die Formate sind so klein, dass hier fast immer nur ein Headshot hineinpasst. Wenn du dann über ein paar aussagekräftige Bilder verfügst, kannst du hier bereits intensiv personal Branding betreiben. Du erhöhst nicht nur die Wiedererkennung, sondern setzt auch gleich ein Statement zu dir und deinem Business.

TUT ES NICHT AUCH EIN PASSBILD?

Ein Passbild machen läuft wie folgt: Du stellst oder setzt dich in vorgeschriebenen Richtung hin, sagst „Cheese“, es blitzt, und fertig ist das Passbild. Egal ob du gerade geblinzelt oder traurig geguckt hast, oder vielleicht einen Doppelkinn hattest. Das Foto hat einen Sekundenbruchteil von deinen Ausdrucksfähigkeiten festgehalten.

So nicht bei meinen Headshots. In der Regel dauert es etwa eine Stunde, um verschiedene Gesichtsausdrücke richtig einzufangen. Du wirst bei mir in lockerer Atmosphäre gecoacht, wie du dich vor der Kamera am besten präsentierst. Ich zeige dir, wie verschiedene Posen und Kamerastandpunkte wirken, und wir finden gemeinsam heraus, welche am besten zu dir passen. Außerdem können wir den Hintergrund farbig abstimmen und die Beleuchtung anpassen, z.B. bei Brillenträgern.

Tobias
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Dr. Susanne
Buck

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Jens
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Jana
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Headshot € 249

Das ist alles drin:

  • Abstimmung Look & Feel – wie willst du wahrgenommen werden?
  • Eine Stunde Fotoshooting im Fotostudio, 1 Outfitwechsel
  • Vorauswahl deiner Bilder in Format 30 x 42cm, 300dpi, (ca.15 bis 20 Fotos)
  • Bildbearbeitung von. 5 Fotos deiner Wahl, mit Hautretusche je nach Bedarf
  • Social Proof: De Formate deiner Auswahl anpassen für deine Social Media Kanäle
  • Du bekommst aussagestarke Headshots, für dein Social Media und/oder Website

P.S. Vergiss nicht verschiedene Outfits mit zu bringen!  Die meistgestellten Fragen zum Thema Portraitfotografie findest du in meinem Blog.