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Firmennamen finden

Wie dein Firmenname
beim Kunden hängen bleibt

Ein nettes Gründerteam aus Hamburg hatte der Anonymität in der Großstadt den Kampf angesagt. Sie wollten eine Online-Plattform für Freizeitaktivitäten starten. Hier sollten Leute, abseits eines Dating- oder Businesstreffs, spontan miteinander in Kontakt kommen. Wie in einer Art „Jamsession“. Das Interface der Website war eine Timeline. Also nannten die Gründer ihr Plattform „SessionLine“.

Nach einiger Zeit mussten sie feststellen, dass die Idee sowohl bei den Nutzern als auch bei Investoren nicht rüberkam. Und ohne steigende Nutzerzahlen keine Einnahmen und keine Investoren. Bis die Gründer den Namen änderten. Mit der Facebookseite „Heute in Hamburg“ erreichten sie innerhalb von 2,5 Wochen über 10.000 Fans.

Dieses Beispiel zeigt ganz deutlich: ohne richtigen Namen, kein Erfolg.

Für ein erfolgreiches Business sollte dein Domainname in den Köpfen deiner Interessenten hängen bleiben. Worauf es dabei ankommt, findest du in diesem Blogbeitrag:

Die besten Strategien für deine Website

Ich bin überzeugt: Deine Website ist deine Marketingzentrale – und zwar 24/7, ohne dauernd posten zu müssen. Optimiere also deinen “Laden”.

Starte mit 7 Quicktipps, die deine Website sofort verbessern.

1

IST DEIN NAME SELBSTERKLÄREND?

Kann man auf Anhieb am Namen erkennen, warum es bei deinem Business geht? Namen mit einem beschreibenden Charakter sind selbsterklärend, wie z. B. „Carglass“, „Ring Doorbell“, „Volkswagen“ oder „myMuesli“.

Die Vorteile liegen auf der Hand:

  • Mit einem umschreibenden Begriff wird man schneller (online) gefunden.
  • Er bringt Klarheit über dein Angebot.
  • Er ist einfach zu merken.

Der Nachteil ist, dass eine reine Beschreibung nicht urheberrechtlich zu schützen ist.
Eine der folgenden Ergänzungen kann Abhilfe schaffen:

  • regional
    z. B. „Frankfurter-Doggiebags“
  • ein gelernter Begriff wie „my“ oder „24“
    z. B. „mydoggiebag“
  • dein (Vor)Name
    z.B. „doras-doggiebags“
  • deine „Produktionsstätte“ wie Atelier, Manufaktur oder Factory
    z. B. „Doggiebag-Manufaktur“

Wenn du einen selbsterklärenden Namen haben willst, dann frage dich zuerst, nach welchen Begriffen deine Kunden suchen würden.

Spoileralarm: Das sind meistens keine Fachbegriffe!
Beispiel: Jemand mit Gelenkschmerzen sucht nicht zuerst nach „Methylsulfonylmethan“.
Der Suchende gibt bei Google eher eine Frage ein, wie: „Was tun bei Gelenkschmerzen?“ Oder noch spezifischer: „Schmerzen am Knie. Was hilft?“

Tipp: Schau einfach mal, was Google „ausspuckt“, wenn du deine Kundefrage dort eingibst.
Das bringt uns aber zum folgendem Punkt:

2

KEYWORDDOMAIN

Wer Gummistiefel verkauft, hat mit dem Namen „Gummistiefelprofi“ auf jeden Fall eine glasklare Positionierung. Die Kunden können sofort erkennen, um was es bei dieser Firma geht.

Für das Google-Ranking sind Keywords in den Namen egal. Dies bestätigte Googles John Mueller schon im Ask Google Webmasters in 2020. Konkret ging es darum, ob Top-Level Domains, welche ein Keyword enthalten, besser ranken. Die Antwort von John Mueller fiel folgendermaßen aus:

“In short, no.
You don’t get a special bonus like that from having a keyword in your top-level domain.
Anecdotally you can see that by searching naturally for anything that interests you.”

Suchintention

Der Name einer Website sollte sich also nicht auf ein Keyword fokussieren, sondern vielmehr darauf, was die Seite ausmacht oder wofür sie steht. Google versucht, die Suchintention des Google-Nutzers mit dem Themenfokus der Seite zusammenzubringen. Es gibt vier Suchintentionen:

1. Information
Der Suchende benötigt eine Antwort auf eine konkrete Frage, z. B.: Welche Gummistiefel sind auch im Winter warm?
2. Navigation
Der Interessent sucht eine bestimmte Website, z. B. die Website vom Gummistiefelprofi.
3. Branding
Suchende, die mehr über eine bestimmte Marke wissen wollen, z. B. Aigle versus Hunter (Gummistiefel)
4. Kaufen
Suchende mit der Absicht, einen Kauf durchzuführen. Ich habe die nasse Füßen leid und will jetzt Gummistiefel kaufen.

Für die Namensfindung für Coaches, Trainer und Berater ist nur die erste Suchintention interessant: Information!

Bei Nummer zwei und Drei muss dein Namen bereits bekannt sein. Bei Nummer vier gehtst du das Risiko ein, von deinen Interessenten nicht ernst genommen zu werden. Viele User klicken ungern auf „deinname-kaufen.de“ oder „deinname-günstig.de“, weil sie dahinter ein qualitativ minderwertiges Produkt vermuten. Das ist nicht nur schlecht für dein Image sondern auch für dein Ranking. Eine schlechte Klickrate kann zu schlechten Rankings führen.

3

SIND FANTASIENAMEN SINNVOLL?

Wenn du heute ein neues Hightech Produkt launchen willst, würdest du erstmal schlucken, wenn die Agentur sagt: „Tolles Produkt, das nennen wir Birne.“

Doch genau so was Ähnliches taten Steve Jobs und Steve Wozniak, als sie am 1. April 1976 „Apple Computers Inc.“ gründeten.

Der Name „Apple“ war eher Zufall. Der Legende nach hatte Steve Jobs mal wieder eine seiner Obstdiäten praktiziert. Er war gerade von einer Apfelplantage zurückgekehrt. Der Name klang freundlich, schwungvoll und nicht einschüchternd. Apple nahm dem Begriff ‚Computer‘ die Schärfe. Zudem würden sie künftig vor „Atari“ im Telefonbuch stehen. Und die Zeit drängte. Das hat „Apple“ später teuer bezahlen müssen, denn die Plattenfirma der Beatles hieß „Apple Corps“.
(Siehe Punkt 7.)

Rechtliche Aspekte*

Bei Fantasienamen ist alles möglich. Bedenke aber, dass es viel Aufwand bedeutet, einen Fantasienamen mit deinem Produkt oder deiner Dienstleistung in den Köpfen der Kunden zu verknüpfen. Dein Werbeetat wird definitiv mehr beansprucht werden. Auch rechtlich solltest du Einiges beachten.

Dein Name darf nicht irreführend sein: „Bio“, „Öko“, „Institut“ – das geht nur dann, wenn du tatsächlich ein solches Unternehmen bist oder betreibst. Ein Name gilt als irreführend, wenn er dem Leser etwas suggeriert, was sich tatsächlich gar nicht mit dem Unternehmen verbindet.

Fantasienamen sind für Freiberufler, Einzelunternehmer ohne Handelsregistereintrag oder eine Personengesellschaft nur als Ergänzung zu verwenden. Es muss im Geschäftsverkehr (Rechnungen, Impressum usw.) erkennbar sein, dass du als Einzelperson Vertragspartner bist. Das bedeutet:
• Dein Vorname und Nachname sollten immer zusätzlich zu dem Fantasienamen stehen
Beispiel: MMMusix – Monika Müller Musiklehrerin
• Freiberufler müssen durch die Berufsbezeichnung, die einem freien Beruf entspricht, allerdings klar erkenntlich machen, dass es sich um einen Freiberufler handelt. Also Angaben wie „Steuerberater“ oder „Architekt“ dürfen nicht fehlen.

Unternehmen, die im Handelsregister eingetragen sind, brauchen den Namen des Unternehmensinhabers nicht zu nennen. Hier ist jeder Fantasiename möglich. Es muss aber immer die Rechtsform als Zusatz aufgeführt werden, wie z. B. „Malerparadies Mainz GmbH“.

*Hinweis: Ich bin kein Rechtsanwalt und erbringe keine Rechtsberatung. Für Rechtsfragen solltest du einen Rechtsanwalt fragen.

4

DEIN EIGENER NAME

In meinem Fall hab ich das bleiben lassen. Die Chance, dass man „Vandenbroek“ falsch schreibt, ist ziemlich groß. Vor allem, weil man das „oe“ in den Niederlanden als „u“ ausspricht. Ich muss meinen Namen immer buchstabieren. Das war mir zu kompliziert und fehlerträchtig.

Der Vorteil vom eigenen Namen, ist das du deinen Schwerpunkt relativ einfach verschieben kannst.
Beispiel: Wenn ich etwas anderes machen will, sind die Möglichkeiten mit “Design für Gründer” limitiert. Hätte ich meine Website unter „Vandenbroek“ geführt, ist ein Wechsel einfach. Inhalte anpassen, fertig. Je nach Angebot müsste ich nun komplett neu anfangen. Das ist für dein Ranking bei Google nicht empfehlenswert. Ich habe das versucht und gemerkt, dass die Zeit für dich arbeitet. Google ist nun mal nicht so schnell.

Wenn dein Name sehr geläufig ist, brauchst du eventuell eine Erweiterung. „Hans-Müller“ ist nicht sehr aussagekräftig. „Müllers-Müsli“ dagegen schon.

5

IST DEIN NAME EINPRÄGSAM?

Letztens beim Apotheker: „Ich möchte gerne das Erkältungsmittel umka, umlaka, umkalacobo …, oder wie heißt das noch mal?“

Diese Ausnahme funktioniert, weil eine große Werbekampagne rund um den Zungenbrecher aufgebaut ist. Wenn du nicht über einen solchen Werbeetat verfügst, ist es ratsam, dass man deinen Namen aussprechen kann. Namen, die man nur schwer buchstabieren oder aussprechen kann, wird man sich sehr schlecht merken.

Mache den Telefon-Test.
Nimm den Hörer ab, und melde dich mit deinem Firmennamen.

  • Wie klingt das? Musst du deinen Namen buchstabieren, oder versteht man dich sofort?
  • Ist der Name leicht auszusprechen?
  • Ist der Name leicht zu merken?
  • Kreiert der Name Bilder im Kopf?
  • Erweckt der Name Aufmerksamkeit?
  • Ist der Name doppeldeutig?
  • Bekommt man eine Idee, um welches Business es geht?

Auch das Hintereinanderreihen von bedeutungslosen Buchstaben trägt nicht dazu bei, dass man sich deinen Namen gut merken kann. Jetzt wirst du vielleicht einwenden, dass andere Unternehmen, wie z. B. „HP“ oder „VW“, es doch auch geschafft haben. Diese Firmen haben aber nicht mit den Kürzeln angefangen. Die Kürzel haben sich erst mit der Zeit aus den Namen entwickelt.

Damit deine Marke sich einprägen kann, empfehlen sich Namen mit einem „Verb-Potenzial“. Wir suchen z. B. nicht mehr nach Begriffen im Internet, sondern wir „googeln“. Diese Namen sind kurz, maximal 2 Silben lang, und prägnant. Sie sind vor allem keine Zungenbrecher.

Ein lustige Name kann zwar schneller hängen bleiben, es ist aber auch ein schmaler Grat zwischen Volltreffer und ziemlich daneben; „Gertis Getränkeverkauf“ ist nicht halb so einprägsam, wie „Gertis Saftladen“.

Anbei ein paar Beispiele, die die nach hinten losgehen können. Oder gerade deswegen hängen bleiben (siehe auch Nr. 6):

  • Titanic Reisen (Cruises)
  • Beule (Fahrschule)
  • Schade (Bestattungshaus)
  • Reiche Rechtsanwälte
  • Fahrzeugbau Rost
  • Herpes Pizza (gibt’s wirklich …)

6

BEWIRKT DEIN NAME POSITIVE ASSOZIATIONEN?

Ein guter Produktname kann deinem Kunden die Kaufentscheidung erleichtern.
Wenn dein Namen mit unerwünschten Produkteigenschaften assoziiert wird, hast du schlechte Karten.

Ein Beispiel:
Stell dir vor, du willst für deine Freunde ein Drei-Gänge-Menü kochen. Du stehst im Supermarkt und suchst die perfekte Grundlage für deine Suppe. Das soll ein Produkt sein, das deinem Rezept den ultimativen Geschmack verleiht.

Du stehst also vor dem Regal mit riesiger Auswahl.
Worauf achtest du? Würdest du eine Gemüsebrühe mit dem Namen „Foodwater“ für deine Suppe wählen? „Wasser“ ist ja geschmacksneutral. Wie viel Geschmack würde dieses Wässerchen wohl deinem Gericht hinzufügen?

Was denkst du?

Achte ganz genau darauf, ob die gewünschte Produkteigenschaften auch mit deinem Namen assoziiert werden.

7

BIETET DEIN NAME WACHSTUMSMÖGLICHKEIT?

Wenn du deinen Namen mit einer Region oder mit einem bestimmten Produkt verbindest, nimmst du dir die Möglichkeit, später dein Gebiet oder Sortiment auszuweiten. Ein Name wie z. B. „Tante Annies Suppenküche“ mag wohl in Hamburg, München und Frankfurt gleichermaßen funktionieren. Aber sobald Tante Annie auch den besten Kuchen der Welt backt, wird es schwieriger. Überlege dir, wo du in 5 oder 10 Jahren stehen willst. In welche Richtung willst du, wenn möglich, expandieren? Passt der Name dann noch? 

Das ist wie Kinderkleidung kaufen 🙂 Lieber etwas größer denken.

8

IST DEIN FIRMENNAME SCHON VERGEBEN?

Wie bereits erwähnt, war die Plattenfirma der Beatles, „Apple Corps“, nicht gerade begeistert von „Apple Computers“. Im November 1981 kam es zu einer ersten außergerichtlichen Einigung. „Apple“ zahlte einen – nicht bekannten – Betrag an die Londoner Plattenfirma, um den Namen „Apple Computer“ weltweit verwenden zu dürfen.

In 1989 verklagte „Apple Corps“ den Computer-Hersteller nochmals, weil dieser in der Zwischenzeit Rechner produzierte, die man auch für die Musikproduktion nutzen konnte. Im 1991 kam es dann zu einer zweiten außergerichtlichen Einigung. Apple-Mac zahlte mehr als 26 Millionen US-Dollar Abfindung.

So teuer muss es für dich nicht werden. Um mögliche Konflikte bei der Anmeldung einer Marke oder der Eintragung eines Unternehmens im Handelsregister rechtzeitig aufzudecken, solltest du zuvor einen Markencheck durchführen. Dazu kannst du z. B. die Markenrecherche von Marken-Radar.com nutzen, die auch eine Ähnlichkeitsrecherche beinhaltet. Oder du suchst direkt beim DPMA (Deutsches Patent- und Markenamt).

Aber Achtung: Suche ist nicht gleich Suche.

Eine reine Identrecherche reicht meistens nicht aus. Auch die Ähnlichkeitsrecherche kann bei internationalen Namen unzureichend sein. Hier können dir nämlich phonetischen Ähnlichkeiten einen Strich durch die Rechnung machen. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte die Markenrecherche in professionelle Hände geben. Unten findest du einige Links dazu.

Bevor du deinen Firmennamen oder deine Marke beim DPMA eintragen lässt, solltest du auf jeden Fall kontrollieren, ob der dazu passenden Domainname für deine Website noch frei ist. Jetzt denkst du vielleicht: „Na klaro, ist doch logisch“, aber ich habe leider schon ein paar Mal erlebt, dass das eben nicht gemacht wurde…

P.S. Dein Firmenname und dein Domainname müssen nicht unbedingt identisch sein.
Als Freiberufler steht mein eigener Name auf allen „offiziellen“ Geschäftspapieren, wie Rechnungen oder im Impressum. Mein Domainname lautet aber „Design für Gründer“.

9

DOMAIN REGISTRIEREN

Die meisten guten Domainnamen sind schon vergeben. Einige davon werden auch zum Verkauf angeboten. Bei SEDO findest du einen großen Marktplatz für Domainnamen. Und wenn du es dir nicht zutraust, selbst zu kaufen, kannst du deren Domain-Broker-Service in Anspruch nehmen. Das funktioniert ähnlich wie bei einem Immobilienmakler.

Sollte eine Domain vergeben sein, aber keine Inhalte oder Impressum online haben, kannst du den Domaininhaber trotzdem finden. Wende dich an die deutsche Domain-Registrierungsstelle „Denic“.

Wenn du dann deinen Namen endgültig bestimmt hast, gibt es verschiedene Möglichkeiten, dich als Domaininhaber zu registrieren.
Ich selbst benutze schon seit eh und jeh „United-Domains“.
Aber auch Raidboxes, mein Lieblings-WordPress-Hoster, bietet Domainregistrierung an.
Desweiteren kannst du deinen Domainnamen auch bei den großen Massen-Anbietern wie Strato, All-inkl oder Ionos registrieren lassen. Die Preise sind bei allen vergleichbar.

FAZIT

Dein Name ist dein Aushängeschild. Sorge dafür, dass der erste Eindruck zählt. Wähle einen Namen, der prägnant und einfach zu merken ist. Ein auffälliger, ungewöhnlicher Name macht neugierig, bleibt besser hängen und wird schneller online gefunden. So hebst du dich von der Masse ab und brauchst weniger Geld, um dein Angebot bekannt zu machen. Der richtige Name ist eine einfache und günstige Werbung für deine Geschäftsidee. Nutze das!

Checkliste für deinen Domainnamen

  • Fasse dich kurz.
  • Kann man erkennen, worum es bei deinem Angebot geht?
  • Mache den Telefontest!
  • Denke an die Zukunft.
  • Sinnlose Buchstaben-Kürzel verpuffen wirkungslos.
  • Wecke positive Assoziationen, die zu deiner Firma passen!
  • Verzichte möglichst auf Sonderzeichen.
  • Mache eine Keywordanalyse.
  • Beschreibende Namen sind nicht schutzfähig.
  • Melde deine Marke an – es reicht nicht, bei Google zu suchen.
  • Denke eventuell auch an andere Sprachen.

Checkliste für deinen Domainnamen

NAMENSGENERATOREN:
www.namerobot.de (tolles Tool für die Namensfindung plus Markenanmeldungspaket)
www.shopify.de/tools/firmennamen-generator
biznamewiz.com/de/

MARKEN/FIRMENNAMEN ANMELDEN:
www.dpma.de
www.marken-radar.com/ (bietet neben Professionell Paketen auch eine Gratis-Suche)
www.wir-lieben-marken.de
www.fixmarke.de

DOMAIN REGISTRIEREN:
united-domains
raidboxes

KEYWORDRECHERCHE:
ubersuggest
answerthepublic
keyword-tools

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