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Online-Business:
The good, the bad and the ugly.

THE GOOD

Ein Online-Business bringt dir Freiheit und Selbstbestimmung.

In deinem eigenen Online-Business bist du der Chef.
Du bist nicht das kleine Rädchen im großen Getriebe, das sich bis zu Rente den Anweisungen von oben fügen muss. Du kannst selbst entscheiden, WANN du WAS machst und WIE du das machst. Du bestimmst selbst, welchen Kurs du fahren willst. Du kannst das eigene Leben in die Hände nehmen.

Ein Online-Business ist skalierbar.

Wenn du der Welt was Gutes zu bieten hast, ist es einfach toll, dass möglichst viele davon profitieren können.
Du kannst dein Produkt oder Know-how jedem mit einem Online-Anschluss zur Verfügung stellen, egal ob er in Potsdam oder Freiburg wohnt. So kann sich dein Kundenkreis auf einen Schlag immens vergrößern, und du kommst aus der Geld-gegen-Zeit-Falle heraus. Das heißt allerdings nicht, dass du gar keine Arbeit mehr hast. Was uns zu der Kehrseite bringt.

THE BAD

Das Märchen vom passiven Einkommen.

Wir alle wollen den schnellen Erfolg. Wenn es eine Pille gäbe, mit der du ohne weitere Anstrengungen 2-3 kg pro Woche abnehmen könntest, wäre das der Verkaufsschlager schlechthin. Der Knackpunkt liegt in den Wörtern „ohne weitere Anstrengungen“.

Ein Online-Business ist nicht gleich passives Einkommen. Das ist nämlich genau, was alle Online-Business-Gurus mit dem Begriff passives Einkommen suggerieren: Du erstellst schnell ein Online-Produkt und kannst dich dann zurücklehnen. Da habe ich leider schlechte Nachrichten. So wirkt das nicht 🙁

Viele Online-Business-Betreiber machen massiv Online-Werbung. Alleine schon die Menge an Werbe-E-mails, die ich bekomme, ist gigantisch. Irgendjemand muss sich die Aktionen ausdenken, Texte schreiben, Bilder kreieren oder einkaufen, sich ein Newslettersystem aneignen, die Botschaft in den sozialen Kanälen verbreiten, in der Website einbauen und das Ganze kontrollieren. Und dann spreche ich noch nicht von der Erstellung von Podcasts oder einem Videokanal.

Allein dieser Marketingaufwand ist nicht unerheblich, insbesondere für Solopreneurs.
Da wird wohl leider das Wort „passiv” mit „skalierbar” verwechselt. 

Du musst kein Topverkäufen sein,
um Kunden zu gewinnen,
die genau zu dir passen.

Es reicht wenn du Marketing mit Stil und Persönlichkeit machst.

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AND THE UGLY

• Newsletter: Bitte Klasse statt Masse

Durch die Menge der Newsletter stumpft man ab. Ich habe mittlerweile nur noch die abonniert, die auch wirklich interessante Inhalte bieten. Dabei ist es völlig legitim, wenn derjenige auch hin und wieder auf ein tolles Produkt oder Dienstleistung hinweist. So bald ich aber nur noch mit Werbemails überflutet werde, melde ich mich ab. Ein Newsletter ist ganz sicher einer der besten Methoden, mit deinen Kunden in Kontakt zu bleiben. Aber „bitte mit Sahne“.!

• Webinare: Zeitverschwendung oder Hilfreich?

Kennt ihr auch die tollen Busreisen, bei denen älteren Leuten ein toller Ausflug versprochen wird, und die dann in einer (aggressiven) Verkaufsshow enden? So kommen mir mittlerweile die Webinare vor. Man erwartet hilfreiche Inhalte zu einem Thema und wird fast die Hälfte der Zeit mit Hardselling konfrontiert.

Ich verstehe, dass ein Webinar für Interessenten eine gute Möglichkeit ist, die Person hinter dem Business kennenzulernen. Aber müssen es immer 60 bis 90 Minuten sein? Kann man nicht schneller auf den Punkt kommen? Überlege mal, was du in dieser Stunde alles konkret umsetzen kannst für dein Business!

• Eine Facebookgruppe ist kein Support.

Es mag sein dass manche Facebook-Gruppen nett mit einander umgehen, aber das ändert nichts daran, dass die Teilnehmer keine Profis sind. Auch die Gruppenmitglieder sind dabei, weil ihnen Know-how fehlt (oder aber um für sich selbst zu werben). Dementsprechend sind einige Antworten zwar gut gemeint, aber oft nicht sehr hilfreich. Was sind eure Erfahrungen mit Facebook-Gruppen?

• In immer größeren Gruppe gehst du als Individuum unter

Gerade in Gruppen entsteht oft eine Eigendynamik, bei der die Lautesten den Ton angeben. Die andere gehen unter. Dabei sind es oft gerade die Leisen, die der Welt viel zu bieten haben. Das ist insbesondere für HSP‘ler ein Thema.

FAZIT: Persönliche Betreuung macht dich unersetzbar!

Auch wenn ein Online-Business für den Unternehmer vielleicht bequemer und wirtschaftlicher ist, kann es den persönlichen Kontakt einfach nicht ersetzen. Ich merke, dass meine Kunden bei einer persönlichen Betreuung einfach viel schneller vorankommen, als wenn sie im stillen Kämmerlein allein vor sich hinarbeiten. Zugegeben, persönliche Betreuung ist auch eine Preisfrage. Deswegen plane ich für das neue Jahr sowohl Online-Kurse als auch weiterhin persönliche Betreuung.

Welche Erfahrungen hast du mit Online-Angeboten? Was könnte man verbessern?
Was wünscht du dir am meisten bei einem Online-Kurs?
Ich freue mich, von dir zu hören.

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